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Ein leidenschaftlicher Rückblick auf die BRAVO-Leser-Charts der Woche 39 im Jahr 1985 – als Musik nicht nur Soundtrack, sondern Lebensgefühl war. Voller Nostalgie, Gefühl und einem klaren Aufruf: Erinnern, aufdrehen, mitsingen!
Seit 1972 prägen die BRAVO Foto-Love-Storys die sexuelle Aufklärung von Jugendlichen in Deutschland. Als mutiger Tabubruch verband BRAVO einfühlsame Liebesgeschichten mit konkreten Anleitungen und schloss so die Lücke zwischen Schule, Politik und den Fragen junger Menschen. Bis heute sind sie ein wichtiger Bestandteil der Jugendkultur und haben Generationen von Teenagern geholfen, Sexualität selbstbewusst und informiert zu erleben.
Drafi Deutscher war einer der größten deutschen Beat-Stars der 1960er – mit Hits wie „Marmor, Stein und Eisen bricht“. Ein Skandal führte 1966 zum Bruch mit der BRAVO, obwohl die Fans zu ihm hielten. Nach einer Pause kehrte er als erfolgreicher Komponist und Produzent zurück. Bis zu seinem Tod 2006 blieb er ein echtes Ausnahmetalent.
Ein Rückblick auf die BRAVO-Charts Woche 30 im Sommer 1995 – mit Take That, DJ Bobo, Scooter und Green Day. Musik für Herz, Tanzfläche und Rebellion.
„Spanish Harlem“ – eine zarte Ballade, geboren aus dem Herzen New Yorks – wurde von Phil Spector, Jerry Leiber und Mike Stoller geschrieben und erstmals von Ben E. King 1961 interpretiert. Der Song über eine Rose, die durch den Beton wächst, wurde später von Musikgrößen wie Aretha Franklin und den Mamas & Papas neu interpretiert. Jede Version verleiht dem Stück eine eigene, unvergessliche Seele.
Grand Funk Railroad gehörten in den 1970er-Jahren zur Speerspitze des amerikanischen Hard Rock. Nach der Reunion 1998 kam es zum Zerwürfnis: Sänger und Gitarrist Mark Farner wurde von seinen ehemaligen Bandkollegen Don Brewer und Mel Schacher aus der gemeinsamen Firma ausgeschlossen. Heute tourt Grand Funk ohne ihn – während Farner als Solokünstler seine Songs weiterlebt.
Nino de Angelo, geboren 1963 in Karlsruhe, ist einer der prägendsten Sänger der deutschen Popgeschichte. Mit seinem Hit „Jenseits von Eden“ wurde er 1983 schlagartig berühmt und etablierte sich mit weiteren Erfolgen wie „Flieger“ und „Samuraj“ als feste Größe. Trotz persönlicher Rückschläge blieb er der Musik treu und beeindruckt bis heute mit seiner markanten Stimme und emotionaler Tiefe.
Sie sind in den USA Superstars mit Grammys & Millionen verkauften Alben – in Europa jedoch fast geheim: Die Rockband Train rund um Sänger Pat Monahan überzeugt mit gefühlvollem Storytelling, kraftvollen Refrains und Songs wie „Drops of Jupiter“ oder „Hey, Soul Sister“. Warum ihr Debütalbum „Train“ ein Meilenstein ist, lesen Sie in unserer Masterpieces-Serie.
Christian Anders, geboren 1945 in Österreich, wurde mit Hits wie „Geh’ nicht vorbei“ und „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“ zum gefeierten Schlagerstar der 1970er. Exzentrisch, kontrovers und spirituell suchend, bewegte er sich stets abseits des Mainstreams – zwischen Erfolg, Provokation und Selbstinszenierung.
Ein Rückblick auf die BRAVO-Charts der 40. Woche im Jahr 1983 bringt große Namen wie Nena, Bowie, Jackson und BAP zurück ins Gedächtnis. Legendäre Musik trifft auf nostalgische Gefühle – und lädt zum Mitsingen ein.
Ein Blick zurück auf die BRAVO-Charts von vor 50 Jahren (2023) weckt nostalgische Erinnerungen an Musik, Menschen und Momente. Welche Songs prägten unser Lebensgefühl? Wer liebte welchen Hit – und warum? Dieser emotionale Rückblick lädt zum Erinnern, Wiederhören und Mitsingen ein.
The Equals, eine der ersten gemischtrassigen Bands Großbritanniens, wurden durch ihren Hit „Baby, Come Back“ bekannt. Mit ihrer Musik, gesellschaftskritischen Texten und einer einzigartigen Mischung aus R&B, Rock und Pop prägten sie die britische Musikszene der 1960er und 1970er Jahre nachhaltig. Nach dem Ausstieg von Eddy Grant 1970 löste sich die Band 1976 auf, ihr Einfluss und Vermächtnis bleiben jedoch bis heute spürbar.
Robert Fuller wurde in den 1960er-Jahren durch seine Rolle als Jess Harper in Am Fuß der Blauen Berge zum Star – BRAVO ehrte ihn mit zwei Starschnitten und fünf Ottos.
Bobby Darin verwandelte Tim Hardins „If I Were A Carpenter“ in einen zeitlosen Klassiker. Mit tiefer Stimme und bewegter Biografie machte er den Song zu einem emotionalen Höhepunkt seiner Karriere – aufgenommen nur Monate vor seinem Tod 1973.